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Es war einmal ein Mädchen und ein Junge. Sie dachten sich, lass ma ne Runde fahren mit demMotorrad fahren. Jedoch hatten sie

 

 

 

 

 

 

 

nur einen Helm!! Aber das war ihnen egal. Also fuhren sie los. Sie genossen den sanften Wind auf ihrer

 

 

 

 

 

 

 

Haut zu spüren,

 

 

 

 

 

 

 

und einfach den Moment zu genießen. Nach einiger Zeit fiel dem Mädchen auf das, der Junge immer schneller

 

 

 

 

 

 

 

fuhr. Sie guckte auf dem Tacho und sah dass es mitterweile schon 180 km/h waren. Sie bat den Jungen langsamer

 

 

 

 

 

 

 

zufahren, weil sie Angst hatte. Der Junge antwortete: "Umarme mich und sage das du mich liebst!". das Mädchen antwortete

 

 

 

 

 

 

 

mit: "Ich Liebe Dich über alles mein Schatz, nur fahr jetzt langsamer bitte:" Der Junge sagte darauf nur. "Okay aber nimm erst

 

 

 

 

 

 

 

mal meinen Helm und setzt ihn auf Bitte, er sitzt mir zu eng. Und danach umarme mich und sage mir noch einmal dass du

 

 

 

 

 

 

 

mich liebst!". Das Mädchen setzt den Helm auf, umarmte ihn und sagte: "Ich Liebe Dich mein Ein und Alles auf dieser Welt!".

 

 

 

 

 

 

 

Einen Tag später steht in der Zeitung:

 

 

 

 

 

 

 

Unfall:

 

 

 

 

 

 

 

Zwei Jugendliche fuhren mit 180 Km/h Auf ein Haus zu!! Nur eine Person überlebte!

 

 

 

 

 

 

 

Erklärung:

 

 

 

 

 

 

 

Überlebt hatte nur das Mädchen. Dem Jungen wurde beim fahren bewusst, das die Bremse nicht mehr ging, das Gaspedal

 

 

 

 

 

 

 

hängen geblieben ist und sie nicht mehr langsamer fahren können! Deswegen hat er ihr den Helm gegeben und gesagt sie

 

 

 

 

 

 

 

soll ihn umarmen und sagen dass sie ihn liebe.

 
 

Das erste mal

 

 

 

 

 

 

 

ich legte meinen Kopf zurück

 

 

 

 

 

 

 

ich wusste was er wollte

 

 

 

 

 

 

 

doch ich wollte nicht das er es tut

 

 

 

 

 

 

 

ich ließ es aber geschehen, es war das erste mal

 

 

 

 

 

 

 

seine Hände bewegten sich auf die Stelle zu

 

 

 

 

 

 

 

mir wurde warm und kalt

 

 

 

 

 

 

 

"ich bin ganz vorsichtig" sagte er leise

 

 

 

 

 

 

 

es fing an weh zu tun

 

 

 

 

 

 

 

doch ich wollte mich wie eine Frau benehmen

 

 

 

 

 

 

 

nervös tat ich was er wollte

 

 

 

 

 

 

 

plötzlich stöhnte ich leise und er meinte es wäre an der Zeit ihn rauszuziehen

 

 

 

 

 

 

 

es blutete ein wenig

 

 

 

 

 

 

 

doch dann bekam ich ein herrliches Gefühl

 

 

 

 

 

 

 

es war das erste mal

 

 

 

 

 

 

 

.

 

 

 

 

 

 

 

.

 

 

 

 

 

 

 

.

 

 

 

 

 

 

 

.

 

 

 

 

 

 

 

.

 

 

 

 

 

 

 

beim Zahnartzt

 

 
 

Sie saß am PC wie fast jeden Abend. Immer wenn sie nach Hause kam, setzte sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb so lange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett scheuchte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aber an diesem Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nickname im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte wie sie selbst, aber etwa 400km weit entfernt; zu weit zum Besuchen. Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen und ihren Gefühlen freien lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert; sie konnte nichts mehr dagegen machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es vergingen einige Tage. Sie dachte pausenlos an ihn; war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie. Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als sie sich nach der Schule an den PC hockte und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das Schlimmste. Und da kam ihr die Idee, ihre E-Mails nachzulesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch...Ein Gefühl, das ihr die Luft wegbleiben ließ.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Betreff stand: Es tut mir leid, ich mag dich nicht...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie machte die Mail auf...t mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und allem. Ich habe mitgespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich jetzt auch in ruhe lassen. Das ist das Letzte was du von mir hörst.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das las.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen die sich in sie hineinfraßen. Sie war alleine daheim; zum Glück. So hätte sie es sich nie getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch nicht mehr unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie wollte nicht mehr. Er war die einzige Person, der sie vertraut hatte. Der sie alles über sich erzählt hatte. Doch es war alles nur Show...Er war nicht real, diese Person die sie liebte, hasste sie.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste war immer noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können...Aber wieso so? Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte....

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie setzte sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang - Keine neuen Nachrichten...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Deckel des Röhrchens sprang weg, als sie es aufmachte. Darin hatte es einige weiße Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es eh vorbei dachte sie sich, und schluckte den Rest der Tabletten auch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie lange sie da saß und auf Post von ihm wartete konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich...Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein. Für immer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und auf dem Bildschirm, eine Nachricht. Irgendwer musste sie geöffnet haben. Darin stand:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

hallo!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gott, was hat denn mein Bruder fürn Mist geschrieben?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Glaub mir bitte...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich könnte dir niemals weh tun...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich liebe dich!!!!

 

 

 

 
 
*time of my life*=)  
   
*halLöchen*  
  JUNIoRensChauTanzgRupPe


*WeR Hat LUsT In dER jUNIOREnscHaUTANZGruppe DEr fG fiIdEleR aFf WALldÜrn ღMitzUTanze???...
Schreibt mir einfach ne nachricht in mein gb=)
kiss:*















































































































































































































































 
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